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Achtsamkeit: Wie du lernst, Grenzen zu setzen

  • Achtsamkeit: Wie du lernst, Grenzen zu setzen
    (Bild: Adobe Stock)
13/01/2025 0 0

„Nee, sorry, das wird mir zu viel!“ – ein Satz, den wir viel öfter sagen sollten. Leider sagen viele von uns viel häufiger „Ja, klar, kein Problem!“ und bereuen es direkt danach. Warum das so ist und wie du besser Grenzen setzen kannst, erfährst du in diesem Artikel!

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We’re all in this together

Du hast dich bei den Beispielen oben angesprochen gefühlt? Keine Sorge, du bist nicht allein! Vielen Menschen fällt es schwer, Nein zu sagen und sich abzugrenzen. Schließlich wollen wir nicht egoistisch wirken, sondern gemocht werden. Oft liegen die Ursachen für fehlende Abgrenzung weit zurück in unserer Kindheit. Unbewusste Glaubenssätze wie „Neinsagen ist unhöflich“, „Ich werde nicht mehr gemocht, wenn ich Nein sage“ oder „Die anderen zählen auf mich” können es dir selbst als erwachsene Person erschweren, für dich und deine Bedürfnisse einzustehen.

Warum People-Pleasing ungesund ist

Ständig zurückzustecken, nur um andere nicht vor den Kopf zu stoßen, wird auch People-Pleasing genannt. Hinter dem Trendbegriff steckt in Wirklichkeit ein ziemlich ungesundes Verhalten. Laut dem Lexikon für Psychologie und Pädagogik neigt ein People-Pleaser dazu, „sich selbst aufopfernd zu verhalten und eigene Wünsche und Bedürfnisse zu vernachlässigen, was zu einer Reihe von Problemen führen kann, wie etwa Überlastung, Angst, Stress, ein geringes Selbstwertgefühl und die Schwierigkeit, eigene Ziele und Vorstellungen zu verfolgen.“ (Stangl, 2024) 

Woher weiß ich, wann ich Grenzen setzen sollte?

Wenn du es gewohnt bist, deine eigenen Bedürfnisse zu ignorieren, ist es manchmal gar nicht so einfach, wieder ein Gespür für sie zu entwickeln. Unser ultimatives Tool? Achtsamkeit! Nimm dir Zeit, in dich hineinzuspüren. Wenn dir etwas zu viel wird und du gern Nein sagen würdest, fängt vielleicht dein Herz an zu rasen, dein Bauch rumort oder du spannst den Kiefer an. Das sind Signale, die du nicht ignorieren solltest!

Ein Hoch aufs Neinsagen!

Egal ob im Studium, im (Neben-)Job, im Umgang mit Freund*innen oder der Familie – gesunde Abgrenzung schafft Klarheit. Wenn du ehrlich deine Bedürfnisse und Grenzen kommuniziert, weiß dein Gegenüber, woran er oder sie ist. Nur so kann eine authentische Beziehung entstehen.


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