- Kiels bekannteste Heavy Metal Band steht vor ihrem Weihnachtskonzert in der Traum GmbH. (Bild: Wolf Barsch)
Kultur, Musik und Unterhaltung: Das kommende Wochenende bietet einen bunten Mix an coolen Events. Weihnachtskonzert in der Traum GmbH, Nashville City im Lutterbeker und Prima Facie im Schauspielhaus.
Weihnachtskonzert
19. Dezember • Traum GmbH
„Wolf Barsch, das sind neue und alte Melodien über Heimweh nach der Ferne, Hafenbräute, Seebären, Fischer, Leichtmatrosen, Meerjungfrauen und Piraten. Wolf Barsch ist Seemannskost, Küstenrock, Shanty und Irish Folk mal ganz anders. Wie jedes Jahr lädt Wolf Barsch zum Weihnachtskonzert ein. In diesem Jahr ziehen wir zum Westufer in die Traum GmbH! Und wir konnten dieses Mal Tears for Beers überzeugen, und auf der Reise zu begleiten“
„Sheeps E-Band, seit 1978 bringt die Sheeps E Band mit ungebremster Energie und Spielfreude jede Bühne zum Beben! Ihr unverwechselbarer Sheepsstyle – eine explosive Mischung aus Ska, Reggae, Rock, Punk, NDW und Swing – zieht Fans seit Jahrzehnten in seinen Bann.
SingBAR meets den Weihnachtsmann
19. Dezember • Statt Café
Das STATT-CAFÉ wird zu einer chorischen Karaokebar mit Spontanität, Experimentierfreude und Überraschungen! Wir freuen uns auf jede Stimme, ob hoch oder tief, jung oder alt, geübt, ungeübt oder eingerostet. Hauptsache Singen ist dein Ding!
Eintritt frei – Spende erbeten
Der Physiopath - Live
19. Dezember • MAX NAchttheater
Endlich gibt der Physiopath auch live seine Tipps, Hacks und Ratschläge für ein gesünderes Leben!
Erlebe live die unterhaltsamste und gesündeste Show, in der es um Deine Gesundheit, Deine
Ernährung, Deinen Körper – also Dich geht! Dein Rücken schmerzt, keine Diät funktioniert, Du fühlst
dich ständig müde? Es gibt kein Problem, für das der Physiopath nicht zumindest einen guten Tipp
hat!
ON! (aka TASG)
20. und 21. Dezember, jeweils 20 Uhr • Die Pumpe, Kiel
HIER KANNST DU TICKETS GEWINNEN!
Nach 24 Jahren als Tequila & the Sunrise Gang schlagen die sieben Kieler 2025 als ON! ein neues Kapitel auf: frischer Punk/Rock/Indie, deutsche Texte und eine spürbar neue Energie. Nach den ersten Singles „Alles auf Neu“ und „Leere Worte“ sowie einem intensiven Festivalsommer bleibt eine Tradition aber auf jeden Fall bestehen – der Jahresabschluss in der Kieler Pumpe. Auch die alten Songs wie „My Dear My Darling“ oder „Campfire Light“ sind weiterhin Teil des Programms. Wegen der großen Nachfrage wird wieder an zwei Abenden gefeiert: am 20. und 21. Dezember. Mehr Infos und Tickets unter www.on-band.de.
Nashville City
20. Dezember • Lutterbeker
Nashville City wurde 1979 als reine Countryformation gegründet und etablierte sich schnell als gerngesehene Band bei diversen Veranstaltungen. Jetzt begeistert Nashville City mit einem faszinierenden Livemusikmix aus Rock, Country Oldies und Blues die Musikszene in Norddeutschland. Dank neu eingestiegener Musiker kam 2020 frischer Wind in die Band und man konnte das Repertoire kreativ überarbeiten.
Ladies Night - Ganz oder gar nicht
20. Dezember • Lore & LAy Theaterfrachter
Fünf Freunde stecken fest: kein Talent, kein Antrieb, keine Arbeit. Weder sind sie schön noch jung, und stellen selbst fest, dass sie optisch nicht viel zu bieten haben. Inmitten ihrer Misere aus Schuldenbergen und ehelichen Scherbenhaufen, kommen sie eines Barabends auf eine rettende Idee und fassen den mutigen Entschluss, eine neue Existenz zu gründen. Als „Die Wilden Stiere“ wollen sie Männer-Striptease anbieten. Dabei stellt sich die alles entscheidende Frage in dieser turbulenten Komödie: Ganz oder gar nicht?
Prima Facie
21. Dezember • Schauspielhaus
Tessa ist um die 30 und erfolgreiche Anwältin. Sie hat sich durch das Studium gekämpft, immer wieder bewiesen, wie gut sie ist, und sich über die letzten Jahre den Ruf erarbeitet, Männer bei jeder Form von Anschuldigung freiboxen zu können. Ob Drogenexzesse, Korruption oder gar ein sexueller Übergriff – solange Tessa die Verteidigung innehat, hat ein Mann wenig zu befürchten. Und darauf ist sie stolz. Sie glaubt, im Kreuzverhör Schwachstellen provozieren und die Scham der Ankläger*innen für sich nutzen zu können, ist ständig auf der Suche nach Verfahrensfehlern, heuchelt Mitgefühl, um dann überraschend zuschlagen zu können.