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„Was ihr wollt“ – neu aufgelegt

Gesteppter Shakespeare

  • Olga von Luckwald und Rudi Hindenburg freuen sich schon auf die Premiere am 29. Juni auf dem MFG-5-Gelände
    Olga von Luckwald und Rudi Hindenburg freuen sich schon auf die Premiere am 29. Juni auf dem MFG-5-Gelände
29/05/2018 0 0

Nach „Romeo und Julia – Das Musical“ und „Die Räuber. Eine Rockoper“ bringt das Schauspiel Kiel in diesem Jahr „Was ihr wollt“ von William Shakespeare auf die Sommerbühne. Wir haben die beiden Hauptdarsteller Olga von Luckwald und Rudi Hindenburg für ein Interview getroffen und gefragt, wie sie sich auf die Vorstellungen vorbereiten

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KIELerleben: Olga, du spielst Viola und somit auch Cesario. Wie schwer wird für dich der Wechsel zwischen Frau und Mann auf der Bühne?
Olga von Luckwald: Ich habe da noch gar nicht drüber nachgedacht. Es sind einfach die Umstände, die einen anders handeln lassen. Ich glaube, dass es viel Spielpotential sein kann. Vielleicht verrät man sich mal fast.

Was ist Orsino für ein Charakter?
Rudi Hindenburg: Er ist eine Person mit all den Höhen und Tiefen, die man als sehr verliebter Mensch mitbringen kann.

Die Premiere ist bereits am 29. Juni. Wie bereitet ihr euch vor?
Rudi: Es geht jetzt ins Tanztraining. Wir werden anfangen zu singen und ab dem 14. Mai beginnen die szenischen Proben.
Olga: Ich habe ein bisschen Respekt davor, weil ich das Sommertheater ja noch nie mitgemacht habe und ich versuche gerade, die körperliche Gesundheit aufrecht zu erhalten. Deswegen gehe ich zum Hot Yoga und in die Sauna.

Das Stück wird ein Step-Musical. Habt ihr schon Erfahrung mit Steppen?
Rudi: Gar nicht. Das Erstaunlichste beim Steppen ist, dass man Bewegungen macht, die man im Alltag sonst nicht macht. Und trotzdem erinnert sich der Körper beim nächsten Mal dran. So habe ich das noch nie erlebt, diesen Lerneffekt.
Olga: Wir kriegen Lehrer und Choreogra–phen zur Seite gestellt. Und wir haben natürlich wunderbare Unterstützung von acht professionellen Stepptänzern.
Rudi: In einer größeren Gruppe macht das ja auch viel mehr Eindruck. Es wird auf jeden Fall laut. Mal sehen, wie es dann bei Regen wird … patsch, patsch, patsch.

Was ist das Besondere an dieser Inszenierung von Shakespeare als Step-Musical?
Rudi: Man ist am Anfang schon verwundert, und dann fügt sich das Ganze irgendwie doch ziemlich gut ein. Ich bin gespannt, was uns erwartet. So etwas bringt ganz neue Facetten hervor, die ganz spannend sein können.

Wie würdet ihr die Musik beschreiben?
Rudi: Meine Lieder sind eher ruhiger gehalten, weil es meinem Charakter auch so entspricht. Balladesker würde ich sagen.
Olga: Bei mir fängt es ein bisschen beim Schlager an und es gibt poppige Nummern. Mein Liebesgeständnis an Orsino zum Beispiel hat für mich eher so was von Singer-Songwriter. Es ist alles dabei. Meine Lieder sind berühmte Shakespeare-Monologe, die in Songtexte verwandelt wurden.

Was ist das Besondere am Sommertheater?
Rudi: Die Witterungsbedingungen geben einem ein anderes Gefühl. Man ist Sonne, Regen und Wind direkt ausgesetzt. Wenn ein Platzregen kommt, muss man plötzlich aufhören, macht 20 Minuten Pause und dann geht es wieder weiter. Diese Situation macht aus Kiel und dem Theater eine Gemeinschaft. Dass dadurch die Stadt und das Theater Kiel einander so nahe gebracht werden, ist super.

Das Interview führte Mirjam Stein


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