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Startup aus Kiel

Ein Jahr Parkplatz-Sharing Kiel: So läufts bei PEUKA

  • Christopher Gruber und Malte Wussow (v.l.) entwickelten eine App, die das Parken in Ballungszentren erleichtern soll.
    Christopher Gruber und Malte Wussow (v.l.) entwickelten eine App, die das Parken in Ballungszentren erleichtern soll. (Bild: S. Schulten)
06/05/2024 0 0

Vor rund einem Jahr gründeten Christopher Gruber und Malte Wussow PEUKA – eine App, die das Parken revolutioniert. Heute blicken die Gründer auf eine erstaunliche Bilanz zurück.

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Stell dir vor, du fährst in die Stadt, hast ein entspanntes Essen vor dir und dann das: keine freie Parklücke weit und breit. Dank des Kieler Start-ups Peuka gehört dieses Szenario der Vergangenheit an. Seit einem Jahr macht Peuka es möglich, private Parkplätze unkompliziert zu teilen – und das mit nur wenigen Klicks in ihrer innovativen Park-App.

Von der Parkplatznot zur cleveren Lösung

Die Gründer Christopher Gruber und Malte Wussow sahen sich selbst mit dem leidigen Problem konfrontiert, als sie am Blücherplatz in Kiel vergeblich nach einem Parkplatz suchten. Dabei fielen ihnen zahlreiche leer stehende Firmenparkplätze auf, die sie ins Grübeln brachten. Warum nicht diese ungenutzten Flächen temporär nutzbar machen? Das war der Startschuss für Peuka.

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Mit über 60 Millionen zugelassenen Fahrzeugen in Deutschland und einem immensen Bedarf an Parkflächen ist die Idee von Peuka zeitgemäß und zukunftsorientiert. Das Unternehmen spricht sowohl Privatpersonen als auch Firmen an, ihre Parkflächen zu teilen, wenn sie diese nicht rund um die Uhr benötigen.

Angebot wächst täglich

Aktuell haben sich bereits über 1.000 Anbieter*innen landesweit registriert, und täglich werden es mehr. Das ambitionierte Ziel von Peuka: Bis Ende 2024 sollen es 5.000 geteilte Parkplätze sein, um dem Parkplatzmangel entgegenzuwirken.

Mit dem Angebot von alternativen Parkmöglichkeiten will Peuka einen Beitrag zur Verkehrsentlastung leisten. Etwa 40 Prozent des innerstädtischen Verkehrs resultieren aus der Parkplatzsuche. „Unser Ansatz ist es, den Verkehr zu reduzieren und dabei Lösungen anzubieten, die wirklich funktionieren“, erklärt Christopher Gruber. Viele Firmen haben das Potenzial geteilter Parkplätze noch nicht erkannt. Aber die Vorteile liegen auf der Hand: Mehr freie Parkflächen verringern den Suchverkehr und damit auch die CO2-Emissionen. Außerdem lässt sich mit der Vermietung von Parkplätzen unbürokratisch Geld verdienen. 

Fair und flexibel: Das Preissystem von Peuka

Die Parkplatzbesitzer*innen legen die Preise selbst fest, wobei diese im Durchschnitt bei etwa 60 Prozent der üblichen Parkhauskosten liegen. Manchmal ist sogar die Nacht für nur 2 Euro zu haben. Für Betriebe fallen keine laufenden Kosten an, und auf Wunsch stellt Peuka die passende Beschilderung zur Verfügung. Sicherheit wird großgeschrieben: Insbesondere für Supermarktparkplätze ist eine KI-basierte Kennzeichenüberwachung verfügbar.

In wenigen Schritten zum Parkplatz-Sharing

Das Anlegen eines Parkplatzes in der Peuka App ist denkbar einfach und dauert nur zwei Minuten. Man könnte es als das „Airbnb für Parkplätze“ bezeichnen. Der Dienst, bei dem es um das unkomplizierte Anbieten von privaten Übernachtungsmöglichkeiten geht, wird auf der ganzen Welt von vielen Millionen Nutzer*innen beansprucht. Zugriffe, von denen Wussow und Gruber noch träumen.

Damit die Erfolgsgeschichte der beiden weitergeht, bist du an der Reihe! Werde Teil der Bewegung, die das Parken in Kiel revolutioniert. Lade dir die Peuka App herunter, teile deinen Parkplatz, wenn er gerade frei ist, oder finde im Handumdrehen einen Parkplatz, wenn du einen brauchst. Gemeinsam machen wir Kiel zu einer entspannteren, parkplatzfreundlicheren Stadt! 


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ÜBER DEN AUTOR

Sebastian Schulten
Sebastian Schulten

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