Um den angehenden Bräutigam oder die Braut gebührend in die Ehe zu verabschieden, gibt es viele Möglichkeiten. Der Fantasie bei der Aktivitätenwahl sind keine Grenzen gesetzt. Mit diesen fünf Tipps für den perfekten Junggesell*innenabschied kann nichts schief gehen.
1. Der frühe Vogel fängt den Wurm
Lieber zu früh als zu spät mit der Planung beginnen. Ein gemeinsames Datum mit allen zu finden, ist schwieriger als gedacht! Außerdem sind beliebte JGA-Orte oder Events häufig ausgebucht, wenn man zu spät nachfragt!
2. Der Abend vor der Trauung ist tabu
Der JGA sollte unbedingt am Tag vor der Hochzeit stattfinden? Fehlanzeige! Niemand will am großen Tag verkatert sein. Sowas gibt es nur in Filmen. Lieber drei bis vier Wochen vor der Hochzeit planen, das ist der perfekte Zeitpunkt!
3. Die Gästeliste muss stimmen
Das bedeutet zum einen, dass vor allem die Braut oder der Bräutigam einen tollen Tag haben sollen, mit den Menschen, die ihnen nahestehen. Gästeliste im Zweifelsfall also direkt absprechen. Ansonsten kann man durchaus darauf achten, dass die Chemie unter den Gästen ebenfalls stimmt.
4. Alle für eine*n
Es muss ja nicht gleich ein ganzes Kostüm sein, das die Gäste anziehen sollen. Für den JGA ist es aber ein tolles Gefühl, Gemeinschaft zu erzeugen. Und sei es nur in Form einer Farbe oder eines Mottos.
5. Das liebe Geld
Bei der Frage der Kosten ist klar: Die Braut oder der Bräutigam hat gratis Spaß. Die Kosten werden im besten Fall auf die Gäste aufgeteilt. Ein guter Rahmen, der üblich ist, liegt oft zwischen 50 und 100 Euro pro Person.