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Im Porträt

Kielerlebt mit Andreas Schulz

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  • Kielerlebt mit Andreas Schulz
09/06/2013 0 0

KIELerLEBT in diesem Monat: Andreas Schulz alias Dicki, 34 Jahre alt, Betreiber des Kieler Szeneclubs „Schaubude”Alles begann, als sich der achtjährige Andreas Schulz mit einem Fünftklässler anfreundete. Dieser schenkte ihm eine Musikkassette der „Toten Hosen”. „Ich habe sie rauf und runter gehört”, sagt der 34-Jährige heute und lächelt. Seine Leidenschaft für Punkrock war geboren.Schon als Kind ein großer Musikfan

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Minimum Rock’n’Roll

Der kleine Junge aus Geltorf wurde älter und sein Musikgeschmack härter, schrammeliger, differenzierter. Nach dem Realschulabschluss fand er keinen Ausbildungsplatz. Es verschlug ihn nach Schleswig, denn hier gab es eine lebhafte Punk-Szene. Er wurde ein Teil davon. Gemeinsam mit anderen Punks lebte er eine zeitlang obdachlos auf der Straße und erschnorrte seinen Lebensunterhalt.

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Dicki lebte als Punk auf der Straße

Zu diesem Zeitpunkt wurde er bereits von allen Dicki genannt. „Den Spitznamen gab mir meine Mutter, weil ich ein kleines Pummelchen war”, erzählt er schmunzelnd. Als die Schleswiger Punk-Szene einzuschlafen drohte, begann Dicki selbst, Konzerte zu organisieren. Nebenbei brachte er sich selbst das Gitarrespielen bei und gründete mit Freunden die Band „Vamos Blatella”. Gemeinsam veröffentlichten sie 2006 die Platte „Minimum Rock’n’Roll”. „Die Platte war ein Flop”, sagt er. „Wir haben uns danach getrennt.”

Fördestädte

Nach der Trennung von seiner damaligen Freundin hielt es Dicki in Schleswig nicht mehr aus. Er zog 2007 nach Flensburg. Gemeinsam mit einem Freund eröffnete er hier die Musikkneipe „Hummels Eck” und tat, was er am besten konnte: Konzerte organisieren. Doch die nördlichste Fördestadt sollte nicht zu seiner Heimat werden. Auf einem Internetportal wurde der Ex-Punk 2009 auf die Schließung des legendären Liveclubs „Tanzdiele” in der Legienstraße aufmerksam. „Ich habe immer von einem eigenen Club geträumt, in dem ich Konzerte ganz nach meinem Geschmack veranstalten kann”, sagt Dicki. Damit er den Zuschlag bekam, musste er versprechen, die Idee des Clubs weiterzuführen. Für den Musikliebhaber kein Problem: Er hatte sich schon vorher der Förderung alternativer Kultur verschrieben. Bei einem Freund lieh er sich Geld, um den Abstand für das Inventar bezahlen zu können. Er suchte sich eine Wohnung in Kiel und eröffnete die „Tanzdiele” unter dem Namen „Schaubude” neu. Seit elf Jahren spielen in dem Kieler Szeneclub regelmäßig Newcomerbands aller Facetten. Auch „The Real MacKenzies” und „The Gaslight Anthem” haben hier schon auf der Bühne gestanden. Was vor 24 Jahren mit einer Musikkassette begann, ist noch nicht vorbei: Der Klang einer Gitarre lässt das Herz des 34-Jährigen bei jedem Konzert höher schlagen.

Lifestyle mit Andreas Schulz

Restaurant: „Hoi An” und das „Kitty Rock Belly Full” – einfach lecker!

Uhr: Ich habe keine. Ein Blick auf mein Handy genügt.

Entspannung: In der Badewanne bei Kerzenschein und Musik von „EF“, „Monophona”, „Chevelle” oder „Kadavar”.

Objekt: Seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe, begleitet mich immer eine Packung Kaugummis.

Schlaf: Ich bekomme nie so viel, wie ich gerne hätte.

Spleen: Ohne Mütze gehe ich nicht vor die Tür.

Auto: Ich habe keinen Führerschein, aber einen alten Opel Astra Caravan, den meine Freundin fährt. Hätte gerne einen alten Bus.

Moment: Ein Spaziergang während des Sonnenaufgangs an der Schlei.

Handy: iPhone4s – ohne geht nichts!

Ziel: Mich selbst und meine innere Mitte finden.

Urlaub: Mal hier, mal dort. Ich möchte die Welt sehen. Als Nächstes geht’s nach Frankreich.


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ÜBER DEN AUTOR

Kerstin Kristahl
Kerstin Kristahl

geborene Kielerin, Leseratte, nachtaktiv, Hörspiel-Fan, reiselustig, Tee-Trinkerin, Theater-Gängerin, Campus-Suite-Leckerfinderin, Gerne-im-Bett-Gammlerin, Leckermäulchen, ohne Wind und Förde nicht glücklich.


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