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32:31-Sieg gegen Veszprem

Über Ungarn nach Köln?

  • Über Ungarn nach Köln?
22/04/2013 0 0

Dank einem grandiosen Schlussspurt konnte sich der THW Kiel am Sonntagabend in letzter Sekunde im Viertelfinale der Champions League gegen den Konkurrenten aus Veszprem durchsetzen und siegte vor heimischer Kullisse knapp mit 32:31. Für das Rückspiel am kommenden Sonnabend lautet die Devise also: (Fast) Alles auf Null!

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Schon vor der Partie waren die mehr als 10.000 Fans – darunter auch einige lautstarke Anhänger der Ungarn – absolut heiß auf die Partie und sorgten für großartige Atmosphäre im Kieler Handballtempel. Die erste Viertelstunde gehörte dennoch den Gästen, die die „Zebra“-Abwehr durch Nagy, Ugalde und dreimal durch Kreisläufer Sulic (zu) locker überwanden.  

Der THW fand zunächst nicht ins Spiel, einzig Marco Vujin deutete seine außergewöhnliche Form an. Dennoch: nach einer Viertelstunde lagen die Hausherren mit drei Zählen zurück. Gislason nahm früh seine erste Auszeit und beorderte Palmarsson in die Rückraummitte. Das Spiel worgte weiter hin und her, beide Teams zeigten sehenswerten, wenn auch kampfbetonten Handball.

Veszprem legte vor, der THW verkürzte, konnte in der ersten Hälfte aber lediglich einmal auf 10:10 ausgleichen (18. Spielminute) und eine magere 13:12 Führung herausspielen, die wiederum postwendend von den Ungarn egalisiert wurde und lange Zeit die einzige Kieler Führung bleiben sollte. Einen Pfostentreffer des völlig unbedrängten Nagy wussten die "Zebras" in dieser Phase nicht auszunutzen: Filip Jicha setzte einen von Vujin erkämpften Siebenmeter auf die Latte, Ilic verzog aus dem Rückraum und Palmarsson scheiterte an Fazekas. Der Sprenger-Treffer zum 15:16 kurz vor der Pause war lediglich Makulatur auf einer ersten Hälfte, in der vor allem Laszlo-Nagy eigene Festspiele veranstaltete und keine Gelegenheit ausließ, die Kieler Torhüter zu überwinden.

Die zweite Hälfte sollte zunächst auch nicht im Zeichen einer konzentrierten Kieler Leistung stehen – das Gegenteil war der Fall! Ehe die „Zebras“ richtig in die Halle zurückgekehrt waren, sahen sie sich einem 5-Tore-Rückstand hinterherlaufen. Nagy und Sulic verbuchten jeweils zwei weitere Treffer auf ihren Konten und düpierten die konfus und konzeptlos wirkende Kieler Abwehr. Zwar lief es ab der 40. Spielminute auch aus Kieler Sicht wieder etwas „runder“, Vujin traf aus dem Rückraum, Toft Hansen wurde zweimal mustergültig bedient und Ilic vollstreckte seine Strafwürfe souverän – den Rückstand vermochten die Zebras dennoch nicht zu verringern. Als Ugalde zum 28:22 (47.) für die Gäste traf, schien das Schicksal einer schweren Hypothek für das Rückspiel am kommenden Sonnabend in Ungarn, besiegelt. Die Wende kam dann aber aus dem Nichts! Während Nagy eine Zeitstrafe verbüßte, verwandelte Ilic einen Siebenmeter, Thierry Omeyer zeigte eine Doppelparade, Sigurdsson erzielte zwei sehenswerte Treffer. Omeyer, Narcisse, Sprenger hießen die Garanten für einen erfolgreichen Kraftakt, der die Kieler zurück in Schlagdistanz und letztlich sogar durch einen 6:0-Lauf zum Ausgleich brachten.

Die Schlussphase des Spiels war an Brisanz kaum mehr zu überbieten. Alfred Gislason nahm acht Sekunden vor der Schlusssirene bei Gleichstand seine Auszeit, um letzte Anweisungen zu geben. Der Plan, Daniel Narcisse aus der Mitte abziehen zu lassen, ging auf: Der Franzose stieg hoch, überwand Block und Torwart Fazekas und sorgte für 10.000 jubelnde Kieler Fans.

THW: Omeyer (1.-19., 31.-60., 8 Paraden), Palicka (19.-30., 2 Paraden); Toft Hansen (4), Sigurdsson (3), Sprenger (4), Ahlm (2), Wiencek (n.e.), Ekberg (n.e.), Palmarsson, Narcisse (4), Ilic (4/4), Klein (n.e.), Jicha (3), Vujin (8)


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ÜBER DEN AUTOR

Anja Kühl
Anja Kühl
Schwerverliebte Mami und treusorgende Gemahlin, sprich: Familienmensch! Liebt Kiel, weil die Heimat eben dort ist, wo das Herz ist … Studiert Deutsch und Skandinavistik, spielt Handball, liebt Milchschaumschlürfen mit dem Junior und Freundinnen, ist ab und an etwas verhaltensoriginell, kreiert gern Worte und ist große Loriot-Verehrerin. Krawehl! Krawehl!

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