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Die KIELerleben-Redaktion probiert CoWorking aus

Schleswig-Holstein wird CoWorkLand

  • Der CoWork-Space auf dem Land ist einfach, aber modern ausgestattet
    Der CoWork-Space auf dem Land ist einfach, aber modern ausgestattet
  • Der Initiator Ulrich Bähr (mi.) mit Leif Schada von Borzykowski (li.) und Praktikantin Juli Biemann (re.)
    Der Initiator Ulrich Bähr (mi.) mit Leif Schada von Borzykowski (li.) und Praktikantin Juli Biemann (re.) (Bild: Mirjam Stein)
  • Schleswig-Holstein wird CoWorkLand
  • Schleswig-Holstein wird CoWorkLand
05/08/2018 0 13

Raus aus der Stadt, ab aufs Land! CoWorkLand zieht Menschen mit ihrer Arbeit aufs Land, um Möglichkeiten zur Entfaltung zu bieten. Die KIELerleben-Redaktion war zu Besuch in Grönwohld und hat das kreative Angebot für die Heftplanung genutzt. Wir waren begeistert, aber lesen Sie selbst...

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Grönwohld? Von dem Ort haben einige bestimmt schon gehört, aber wahrscheinlich waren nur wenige bisher dort. Dabei war dieser kleine Ort an der Ostsee im Juni und Juli Heimat eines modernen CoWorking-Space. Das Projekt CoWorkLand, das von der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein, genauer gesagt von dem Projektleiter Ulrich Bähr, ins Leben gerufen wurde, ist ein erster Schritt in eine neue Arbeitswelt. „Wir müssen heute nicht mehr zur Arbeit fahren. Die Arbeit kann zu uns kommen,“ sagt der Gründer im Interview.

Der Initiator Ulrich Bähr (mi.) mit Leif Schada von Borzykowski (li.) und Praktikantin Juli Biemann (re.)
Der Initiator Ulrich Bähr (mi.) mit Leif Schada von Borzykowski (li.) und Praktikantin Juli Biemann (re.) (Bild: Mirjam Stein)

Angefangen bei der Prototypingphase in der Region um die Kieler Förde, soll Schleswig-Holstein auf lange Sicht als CoWorking-Land bekannt werden. Zurzeit tourt das Projekt, mit der großen Unterstützung vom Partner KielRegion, durch das Umland der Landeshauptstadt. Start war Mitte Mai in Gettorf, anschließend ging es zum Waterkant-Festival und an den Strand von Grönwohld. CoWorkLand gibt verschiedenen Arbeitenden die Möglichkeit, sich außerhalb des gewohnten Arbeitsumfelds zu bewegen. 

Genau das wollten wir uns als KIELerleben-Redaktion auch mal anschauen. Am 9. Juli trafen wir uns also morgens voller Tatendrang in Gröhnwohld beim Campingplatz, um Ideen für die folgenden Hefte zu sammeln und auch andere Projekte anzustoßen. Wir saßen also auf einer Koppel, um uns herum frisch gepresste Heuballen und ausgebaute Container, die zusammen mit den Terrassen aus Paletten als „Büroräume“ dienten – ein schönes Umfeld, um frische Ideen zu sammeln. Begrüßt wurden wir von Leif Schada von Borzykowski und der Praktikantin Juli Biemann. Während wir unseren Tag dort verbrachten, schaute jemand von einer Hamburger Agentur für nachhaltige Videoproduktion erst zum Arbeiten vorbei und ging anschließend Surfen. Ein anderer kam sogar aus Dänemark angereist und wollte am nächsten Tag wiederkommen. Zusätzlich zu der Container-Landschaft bietet die Heinrich-Böll-Stiftung innerhalb der Sommerakademie Workshops zu Themen wie Urban Gardening sowie Planung und Bau eines Tiny House. 

Ziel dieser PopUp-CoWorking-Spaces ist es, Menschen anzuregen, eigene und dauerhafte Einrichtungen zur Verfügung zu stellen, sodass diese flexibel genutzt werden können, sei es auf einem Resthof oder einer alten Schmiede. Diese Räumlichkeiten werden gemeinsam organisiert, aber jeder einzelne CoWork-Space hat freie Hand in der Gestaltung. Zunächst geht es von Grönwohld aber erst einmal weiter an den nächsten Strand, nämlich nach Brasilien.

Wer selbst gerne einen CoWorking-Space zur Verfügung stellen möchte, kann sich gerne an den Projektleiter Ulrich Bähr wenden. Zu erreichen ist er per Mail an baehr@boell-sh.de. 

 


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Mirjam Stein

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