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Projektgruppe FERCHAU sucht Teammitglieder

„Im Team kommen wir weiter“

  • Die FERCHAU-Projektgruppe für Radarentwicklung: Projektleiterin Mara Nau, die Softwareentwickler Marcel Petrick und Marko Filipovic sowie Qualitätssicherungsingenieur Boris Steffensen (v. li.)
    Die FERCHAU-Projektgruppe für Radarentwicklung: Projektleiterin Mara Nau, die Softwareentwickler Marcel Petrick und Marko Filipovic sowie Qualitätssicherungsingenieur Boris Steffensen (v. li.)
  • Bild einer modernen Schiffsbrücke von Raytheon Anschütz
    Bild einer modernen Schiffsbrücke von Raytheon Anschütz
22/07/2017 0 0

Als wesentliches Navigationssystem nimmt das Radar auf der Schiffsbrücke einen wichtigen Stellenwert an Bord eines Schiffes ein. Bei FERCHAU gibt es die spannende Gelegenheit, Teil einer Projektgruppe für Radarentwicklung zu werden

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Auf dem Gelände des Kunden Raytheon Anschütz rauchen die Köpfe der FERCHAU-Projektgruppe für Radarentwicklung. Vor zwei Jahren angetrieben und seit Oktober 2016 in Bearbeitung durch die Gruppe, ist klar: So ein Radar ist nicht mal eben schnell umgesetzt. „Momentan unterstützen wir den Kunden bei der Entwicklung des zivilen Radars“, erklärt Mara Nau. „Die militärischen Komponenten folgen.“ Dabei hat jedes Teammitglied seine spezifische Aufgabe:

Bild einer modernen Schiffsbrücke von Raytheon Anschütz
Bild einer modernen Schiffsbrücke von Raytheon Anschütz

Wenn FERCHAU-Mitarbeiter einen Auftrag von Kunden wie Raytheon Anschütz bekommen, wird zunächst das zeitliche Volumen für das Projekt eingeschätzt und die Frage geklärt, ob das Team die vom Kunden vorgegebene Deadline für den Abschluss des Projektes einhalten kann. Erst dann wird der Auftrag angenommen. In monatlichen Sprints bekommt das Team dann Aufgaben gestellt. Der ständige Austausch innerhalb des Teams und mit dem Kunden nimmt dabei einen zentralen Stellenwert in der Projektgruppe ein. „Das Drüber-Reden ist bei uns ganz wichtig. Im Team kommen wir weiter“, betont Mara Nau.

Von Mitgliedern der Projektgruppe wird daher vor allem Teamgeist gefordert. Die Notwendigkeit seitens Raytheon Anschütz für ein neues Radar liegt auf der Hand: Die Bedienphilosophie alter Modelle ist heute nicht mehr optimal, da zahlreiche Funktionen immer erweitert oder ganz neu hinzugefügt wurden. Nun glänzt das Zukunftsmodell, an dem die Gruppe mitarbeitet, mit neuer Software und besserer Nutzbarkeit durch einfache Bedienung sowie ein übersichtliches Menü. „Besonders Spaß am Job macht, dass wir direktes Feedback vom Endverbraucher bekommen“, erklärt Boris Steffensen. „Bei Start des Projektes hat Raytheon Anschütz z. B. Kapitäne und Lotsen eingeladen, die uns die Anforderungen eines Radars so gut wie kein anderer vermitteln können.“

Die Projektgruppe für Radarentwicklung von FERCHAU kann derzeit noch Unterstützung in der Softwareentwicklung gebrauchen. Wer Programmier- (C++, QT) und Englischkenntnisse hat, teamfähig ist, Tools wie Scrum kennt, über einschlägige Informatik- und IT-Kenntnisse verfügt sowie ein nautisches Grundverständnis aufbringt – und dann auch noch Spaß am Lernen mitbringt – sollte sich bei FERCHAU melden! „Am Ende der Reise steht dann die Abnahme durch den Kunden auf dem Programm. Das ist natürlich immer spannend“, erzählt Mara Nau. „Wir mussten auch schon nachbessern. Aber meistens passt alles.“ Na dann, viel Erfolg!

Wollen Sie Teil der Projektgruppe werden? Infos unter:

Tel.: (0431) 36 44 50
E-Mail: kiel@ferchau.com

 


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ÜBER DEN AUTOR

Jana Kringel
Jana Kringel

In Kiel geborene, Natur-, Wasser- und Frischluftfan, mit Kanu-Urlaub in Schweden aufgewachsen, im Sommer Krimiromansucht in der Hängematte, Liebhaberin von Fahrradtouren, Tollpatsch, fanatische Greengate-Geschirr-Sammlerin   


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