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Der VW up! im Fahrtest

up!gefahren

  • up!gefahren
25/02/2012 0 1

Der up! ist lediglich zwei Handbreit länger als der Smart, hat dafür aber vier Sitzplätze, auf denen es nicht so eng zugeht, wie die Fahrzeuglänge vermuten lässt. KIELerLEBEN-Redakteurin Melanie Schippling hat den City-Spezialisten getestet.

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So klein und schon ein Volkswagen“, verheißt der up!-Werbeslogan. Tatsächlich: Was auf den ersten Blick auf mich nicht wie ein typischer VW wirkt, entpuppt sich im Fahrtest aber deutlich als ein Wolfsburger: Die Verarbeitung ist solide, die Kupplung griffig, das Schalten geht gut von der Hand und dank engem Wendekreis gelingt der U-Turn selbst auf schmalen Straßen filmreif. Auch der Kopfraum überzeugt – ich fühle mich während der Fahrt keineswegs wie eine Ölsardine. Es sei denn, man wagt den Rekordversuch wie jüngst einige VW-Mitarbeiter, bei dem sich sage und schreibe 16 Menschen in den up! gequetscht haben.

VWs Kleinstwagen ist in der Stadt zu Hause. Also geht es vom Friedrichsorter Autohaus Kath aus direkt in die Kieler Innenstadt. Frei nach dem Motto „Platz ist in der kleinsten Lücke“ macht im up! hier sogar die Parkplatzsuche Spaß. VW verspricht mit dem höhenverstellbaren Kofferraum viel Stauraum. Ein Handgriff, die Rückbank umgeklappt und schon ist der Kofferraum mehr als doppelt so groß. Auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt meines Vertrauens mache ich den Test: Schon bei der kleinsten Kofferraum-Einstellung verschwinden zwei Getränkekisten im Wagen und lassen dabei noch Platz für Einkaufstüten. Der up! eignet sich also definitiv für den kleinen Einkauf zwischendurch oder für die größere Shoppingtour am Wochenende.

Das Navigationsgerät maps+more von Navigon gibt es im up! zum günstigen Preis von 355 Euro und wird beim Kauf auch gleich mit eingebaut. Die Software kann Kartendetails in 3D zeigen, hat aber noch jede Menge mehr zu bieten. Sämtliche Funktionen von Einparkhilfe bis Musikplayer haben mir sehr gut gefallen. Und bei Bedarf hätte ich den portablen Touchscreen auch mitnehmen können.

Und der „Kleine“ bietet noch etwas Ungewöhnliches und zwar ungewöhnlich Gutes – die sogenannte City-Notbremsfunktion. Wäre ich mit 5 bis 30 km/h auf ein Hindernis zugerollt, hätte das System für vollautomatischen Aufprallschutz gesorgt und voll abgebremst. Auf die Probe gestellt habe ich die Notbremsfunktion dann aber doch nicht, dennoch war es ein gutes Gefühl, den kleinen Helfer an Bord zu wissen.

Fazit: Der up! ist der Kleinstwagen, den ich von VW erwartet habe. Er sieht gut aus und fährt sich auch so, ist extrem wendig und bietet vergleichsweise viel Stauraum. Also, „up“ damit!

Melanie Schippling

Der VW up!

Länge 3,54 m • Breite 1,64 m • Höhe 1,49 m

Motoren: zwei Benziner mit 60 oder 75 PS, optional mit BlueMotion Technology

V-max: je nach Motorisierung 160 bis 172 km/h

Preis: ab 9.850 Euro


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ÜBER DEN AUTOR

Melanie Schippling

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