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Gebürtige Kielerin und Olympiasiegerin im Interview

Was macht eigentlich Heike Meier-Henkel?

  • Was macht eigentlich Heike Meier-Henkel?
    (Bild: Seelbach)
08/12/2010 0 3

Als Heike Redetzky wuchs sie in Kiel auf, als Heike Henkel wurde sie Olympiasiegerin und zum deutschen Hochsprung-Star. KIELerLEBEN sprach mit Heike Meier-Henkel, wie sie nach ihrer zweiten Hochzeit heißt, über ihr heutiges Leben und ihr Leben in Kiel.

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KIELerLEBEN: Die Kieler konnten Sie zuletzt im November in der TV-Sendung „Das perfekte Promi­dinner“ sehen. Da kam heraus, dass Sie nicht mehr wissen, wo Ihre Goldmedaille von 1992 ist. Stimmt das wirklich?

Heike Meier-Henkel: (lacht) Nein. Normalerweise liegt die im Safe. Aber zu gewissen Events nehme ich die Gold-Medaille mit, um sie zum Beispiel Kindern zu zeigen. So war es an diesem Tag. Ich hatte sie im Haus abgelegt und wusste nicht mehr genau wo. Aber gleich nach den Dreharbeiten habe ich sie wiedergefunden. Bei mir findet sich alles immer wieder an.

Zum perfekten Promidinner wird immer geunkt, dass da nur D- oder E-Promis mitmachen. Warum haben Sie mitgemacht?

Ich wurde schon häufiger gefragt, ob ich mitmachen möchte. Lust hatte ich schon, da ich wahnsinnig gerne koche und auch die Sendung witzig finde, aber bislang war mir das immer zu privat. Diesmal sind wir kurz nach dem Dreh im Juli umgezogen, da war die Gelegenheit ideal.

… und das Vorurteil mit den D-Promis?

Das ist mir egal. Ich habe keine Probleme, mich einstufen zu lassen, da ich ohnehin nicht das Gefühl habe, zu einer bestimmten prominenten Schicht zu gehören. Ich esse gerne, lerne gerne neue, spannende Menschen kennen und habe auch gerne Gäste zu Hause. Es hat mir Spaß gemacht, und ich würde es wieder machen. Außerdem gab es ja auch ein Preisgeld, das ich den Organisationen ident.africa und Ambu­lanter Kinder­hospizdienst spenden konnte.

Kiel ist immer noch eine Heimat für mich

Kommen wir zu Kiel, ihrer Geburts- und Heimatstadt. Wie oft sind Sie noch in Kiel?

Dieses Jahr war ich fünf Mal da, was für mich recht häufig ist. Meine Mutter, meine ältere Schwester und einige andere Verwandte leben noch in Kiel. Auch zu den Sportfreundinnen vom TSV Kronshagen damals habe ich noch guten Kontakt. Dazu treffe ich mich immer mit meiner langjäh­rigen Schulfreundin, und wir testen neue Restaurants.

Wo zieht es Sie noch hin?

Ich bin in Ellerbek groß geworden und schaue mir hier meine Ecken an und wie sich alles verändert. Außerdem muss ich immer ans Wasser. Ideal im Sommer mit Kindern: der Mittelstrand in Schönberg. Letztens war ich auch mal wieder in Möltenort, das hat mir auch gut gefallen mit den kleinen Cafés.

Ist Kiel immer noch eine Art Heimat für Sie?

Auf jeden Fall. Meine Mutter wohnt noch im gleichen Haus, in dem ich aufgewachsen bin. Ich habe es immer genossen, den „Urlaub vor der Tür“ zu haben. Und auch wenn ich vor 25 Jahren aus Kiel weggezogen bin, kenne ich noch alles. Manchmal muss ich zwar bei einigen Straßennamen überlegen, aber sonst ist noch alles präsent.

Ich liebe das Meer

Sie leben jetzt seit 25 Jahren im Rheinland. Vermissen Sie etwas an Kiel?

Das Meer. Das merkt man nicht, wenn man in Kiel lebt. Aber als ich Kiel verlassen habe, merkte ich sehr schnell, wie sehr mir die Ostsee fehlt. Wenn wir mal mit der Familie in den Urlaub fahren, geht’s deshalb immer ans Meer, wenn auch nicht immer an die Ostsee.

Was machen Sie heute noch an Sport?

Eigentlich nicht mehr so viel. Natür­lich nimmt man sich immer viel vor, aber was man dann macht … Hin und wieder gehe ich walken und mache einmal die Woche mit einer Freundin Gymnastik, um nicht ganz steif zu werden.

Haben Sie zu wenig Freizeit für Sport oder Hobbys?

Nein. Man schiebt das gerne immer so vor, aber ein paar freie Minuten am Tag hat man eigentlich immer. Aber ich habe derzeit keine Ruhe und Muße, Dinge zu tun. Wie zum Beispiel malen, ich habe ja auch mal Grafikdesign studiert. Das möchte ich gerne in nächster Zeit wieder anfangen, aber eben mit der nötigen Ruhe. Und um noch einmal auf Bewegung zurückzukommen: Gerade da muss ich von Berufswegen mit gutem Vorbild vorangehen.

Was machen Sie heute beruflich?

Ich habe mich im vergangenen Jahr mit einer Kollegin selbstständig gemacht. Mit unserer Firma „OfficeMove“ versuchen wir, Mitarbeiter von Unternehmen in Bewegung zu bringen. Wir halten Vorträge in den Firmen, geben kleine Übungen fürs Büro an die Hand, aber auch Kurse, wenn gewünscht. Eben praktisch, individuell und nachhaltig.

Das Interview führte Olaf Ernst 

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Heike Meier-Henkel …

… wurde als Heike Redetzky am 5. Mai 1964 in Kiel geboren. Als talentierte Leichtathletin wechselte sie 1985 von der TSV Kronshagen zur LG Bayer Leverkusen und zog ins Rheinland. Es folgten sechs internationale Titel und ihre erfolgreichste Phase 1990 bis 1992, in der sie als bislang einzige Hochsprin­ger­in in drei Jahren Europameisterin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin wurde. Zuvor hatte sie 1989 ihren ersten Ehemann, den Schwimmer Reiner Henkel, geheiratet. Nach den Geburten ihrer beiden Söhne Ravn (1994) und Morten (1997) kehrte Heike Henkel zwar in den Leistungssport zurück, schaffte aber keine Erfolge über nationale Meistertitel hinaus. Im Jahr 2000 beendete Heike Henkel ihre Karriere. 2001 ließ sie sich von Reiner Henkel scheiden. Seit 2004 ist der ehemalige Zehnkämpfer Paul Meier Heike Meier-Henkels Ehemann, der auch der Vater der achtjährigen Tochter Marlene ist. Gemeinsam mit ihrer Familie lebt Heike Meier-Henkel heute in Pulheim bei Köln.


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ÜBER DEN AUTOR

Olaf Ernst
Olaf Ernst
Humorvoll interessiert. So lässt sich „Ole“ wohl am besten beschreiben. Er probiert alles, testet, macht und tut: von Schreiben bis Sport, von Lesen bis Losgehen. Mal mit mehr Erfolg, mal mit gar keinem. So ist das Leben: Mal verliert er, mal gewinnen die anderen ...

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