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E-Bike im Test

Im Rausch der Geschwindigkeit

  • Im Rausch der Geschwindigkeit
  • Im Rausch der Geschwindigkeit
22/06/2013 0 0

Zwei Räder, ein Akku, ein Motor – KIELerLEBEN-Redakteurin Kerstin Kristahl testete eine Woche lang ein Elektrofahrrad und kam zu einem überraschenden Ergebnis.

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Skeptisch begutachte ich das Elektrofahrrad der Marke Kreidler. Es unterscheidet sich kaum von einem normalen Fahrrad – bis auf den kleinen schwarzen Kasten unter dem Gepäckträger: einem 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku, der für Power sorgen soll. Eine Woche lang werde ich das „Vitality Elite Shimano Alfine 8-Gang“-E-Bike auf meinem täglichen Weg zur Arbeit testen.
Voller Vorfreude schalte ich vor meinem ersten „Ritt“ den Akku ein und wähle am Lenkerdisplay den Unterstützungsmodus – eco, tour, sport oder speed – des Motors.

  • Im Rausch der Geschwindigkeit
  • Im Rausch der Geschwindigkeit

Das Lenkerdisplay für die Einstellung von Unterstützungsmodus und -stufe

„Je schneller, desto besser“, denke ich und drücke auf speed. Anschließend wähle ich die Unterstützungsstufe: maximum. Getreu dem Kreidler-Motto „fast forward“ fahre ich los. Beim Treten unterstützt der kleine, vom Akku gespeiste Motor zwischen den Pedalen geräuschlos meine Fahrleistung. Es ist, als würde ich von einer unsichtbaren Hand angeschoben. So macht Fahrradfahren richtig Spaß! Ich trete schneller und verfalle in einen Geschwindigkeitsrausch. 25 Stundenkilometer sind kein Problem, danach schaltet sich die Unterstützung ab. Gerade, als ich mich an das E-Bike gewöhne, bin ich schon zu Hause. Einziges Problem: Der Sattel ist recht hart. Deshalb kostet es mich am nächsten Morgen etwas Überwindung, wieder aufzusteigen. Doch die Vorzüge überwiegen: Mit dem Fahrrad spare ich zehn Minuten Fahrzeit, stehe nicht im Stau und bin an der frischen Luft. „Danke für die E-Power“, denke ich und überhole andere Fahrradfahrer schmunzelnd. Ich fühle mich wie Jan Ulrich – mein Doping: Elektrizität!
Die Woche vergeht wie im Flug. Täglich entdecke ich neue Raffinessen, wie die einstellbare Federung der Gabel oder die Felgenbremsen – denn am vierten Morgen hätte es fast geknallt. Leider vermutet kein Autofahrer, dass sich ein Fahrrad mit 25 Stundenkilometer einer Kreuzung nähert …
Mein Fazit nach einer Woche: Entgegen dem vorherrschenden Klischee ist ein E-Bike nicht nur etwas für Rentner! Für Städter ist es die ideale Alternative zum Auto: einfach am Stau vorbeifahren und entspannt im Büro ankommen. Ein geladener Akku reicht bis zu 145 Kilometer weit. Und wenn er leer ist, einfach an eine Steckdose anschließen und Power tanken. Weitere Infos unter www.kreidler.de.


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ÜBER DEN AUTOR

Kerstin Kristahl
Kerstin Kristahl

geborene Kielerin, Leseratte, nachtaktiv, Hörspiel-Fan, reiselustig, Tee-Trinkerin, Theater-Gängerin, Campus-Suite-Leckerfinderin, Gerne-im-Bett-Gammlerin, Leckermäulchen, ohne Wind und Förde nicht glücklich.


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