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Holstein Kiel siegt mit 5:0

Berlin vom Platz gefegt..

  • Berlin vom Platz gefegt..
13/03/2011 0 0

Nach der bitteren 0:2 Schlappe gegen Plauen und dem nüchternen Unentschieden gegen Wilhemshaven konnte Holstein Kiel am Samstag Nachmittag gegen den Tabellennachbarn aus der Hauptstadt mit einem sensationellen Ergebnis von 5:0 an den Erfolg aus Leipzig wieder anknüpfen.

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Die Gutzeit-Elf zeigte bei strahlendem Sonnenschein von Beginn an Kampfgeist und setzte seine Gegner aus Berlin ordentlich unter Druck. Dies machte sich bereits nach wenigen Minuten bezahlbar, als Abwehr-Riese Marco Steil in der 6. Spielminute nach einer Ecke von Flo Meyer den Ball ins Netz köpfte. Der quirlige Mittelfeldspieler durfte gerade mal eine Minute später dann selber dran- nach einem Pass von Fiete Sykora konnte Meyer den Ball frei vor Marco Sejna zum 2:0 einschieben. In der 14. Spielminute spielte dann auch noch das Glück auf Seiten der Kieler mit- Marc Heider spielte den Ball flach vorm gegnerischen Tor und der Berliner Nico Schulz erhöhte zu Gunsten der Störche auf 3:0. Es folgte eine überlegene Leistung der Kieler, die auch durch Routiniers wie "Zecke" Neuendorf nicht unterbrochen werde konnte. Kurz vor der Halbzeitpause schaffte Jacob Sachs den Ball ins lange Eck zu katapultieren. Mit einem Stand von 4:0 schmeckte das Bier und die Bratwurst besonders gut in der Pause.

Auch die Auswechslung auf Seiten der Berliner nach Beginn der zweiten 45 Minuten brachte nicht viel Konstanz der Gäste ins Spiel. Zwar stand die Abwehr solider, doch im Angriff blieb der Heine-Elf nicht viel Raum. Dafür schlugen die Störche nochmals gnadenlos zu- in der 67. Minute durfte Stürmer Marc Heider den Ball zum 5:0 ins Netz schießen. Ab der 72. Minute hatte Berlin es mit einem Spieler weniger zu tun- Pechvogel des Tages Fiete Sykora wurde nach erneutem Foulspiel mit der Gelb-Roten-Karte vom Platz verwiesen. Dem Spielstand konnte dies jedoch nichts mehr antun- mit einem freudigen Endstand von 5:0 verabschiedete sich eine glückliche Mannschaft ausgiebig bei den lautstarken Fans. Bleibt zu hoffen, dass diese Euphorie und Leistung auch bis Mittwoch gegen die Zweite aus Hamburg bestehen bleibt. Anstoß im Holstein-Stadion ist um 19 Uhr.

Stimmen nach dem Spiel:

Führungstorschütze Marco Steil meinte: „Wenn es uns weiter gelingt, in unseren Partien 90 Minuten konzentriert zu Werke zu gehen, dann können wir häufiger so zufrieden sein wie heute.“ Florian Meyer lobte die Zuarbeit seiner Teamkameraden: „Heute ergaben sich in der Spitze sehr viele gute Chancen. Die gesamte Mannschaft hat schwungvoll nach vorne gearbeitet. Torhüter Michael Frech, der erneut ohne Gegentor blieb, sagte: „Im ersten Durchgang haben wir hervorragend gespielt. Nach der Pause war es uns sehr wichtig, hinten den Kasten sauber zu halten und unsere Chancen nach vorn zu nutzen. Das ist uns sehr gut gelungen.“

Hertha-Coach Karsten Heine: „Das war ein völlig verdienter Sieg für die KSV. Der Kuchen war nach dem zweiten Gegentreffer gegessen. Gegen so eine erfahrene Mannschaft wie Holstein Kiel kann man nach so einem Rückstand nicht mehr viel reißen.“

Natürlich zeigte sich auch Holsteins Trainer Thorsten Gutzeit zufrieden: „Wenn man nach 15 Minuten 3:0 führt, dann ist es für den Gegner sehr schwer, noch einmal richtig ins Spiel zu kommen. Von der ersten Minute an haben wir heute gezeigt, dass wir unbedingt gewinnen wollen. Ein Doppelschlag und das Eigentor haben die Partie schnell entschieden. In der 2. Halbzeit haben wir es hier und da versäumt, unsere Konter konsequent zu Ende zu spielen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Spiel. Auch am kommenden Mittwoch gegen den HSV II wollen wir mit hohem Engagement zu Werke gehen."

Holstein Kiel: Frech – K. Schulz, Steil, Jürgensen, Gutzeit – Sachs, Müller (78. Poggenberg), Fischer, Meyer (62. Ziehmer) – Sykora – Heider (80. Lindner).

Hertha BSC II: Sejna – Scheel, Yigitoglu (46. Brooks), Neumann, Schulz – Holland, Knoll – Torunarigha, Neuendorf (66. Brecht),  Kargbo – Boyd (46. Kurtaj)Tore: 1:0 Steil (6.), 2:0 Meyer (7.), 3:0 Schulz (14., Eigentor), 4:0 Sachs (40.), 5:0 Heider (67.)

Gelb-Rot: Sykora (72.)

Zuschauer: 1.830

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ÜBER DEN AUTOR

Julia Borrmann
Julia Borrmann
Studiert Kulturwissenschaft, damit sie sich eines Tages einen echten Gustav Klimt leisten kann. Den findet sie wahrscheinlich auf dem Flohmarkt - bevorzugt zu unmenschlichen Uhrzeiten - und hängt ihn dann über die Fußballschuhe, denn sie ist begeisterter Fußballfan.

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