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Förderprogramm für Batteriespeicher

  • Förderprogramm für Batteriespeicher
    (Bild: acilo / E+ / Getty Images)
  • Förderprogramm für Batteriespeicher
    (Bild: PIKSEL / iStock / Getty Images Plus)
  • Förderprogramm für Batteriespeicher
    (Bild: simonkr / E+ / Getty Images)
28/01/2021 0 0

Das Landes-Förderprogramm „Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger“ ist ausgeschöpft. Aber mit der künftigen Förderung von Batteriespeichern geht der Ausbau für den Klimaschutz weiter.

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Aktualisierung 16.02.2021: Das Budget ist ausgeschöpft! 
Insgesamt wurden über das Förderprogramm „Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger“ 6,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. In nur acht Monaten war diese Summe ausgeschöpft. „Die Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner haben Lust auf Klimaschutz!“, sagt Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht. Knapp 6500 Interessentinnen und Interessenten haben seit dem Start einen Antrag auf Förderung einer klimafreundlichen Anschaffung gestellt; mehr als 4.300 davon sind bereits positiv beschieden worden. Die Mitte Januar aufgelegte Förderrichtlinie für Batteriespeicher-Anlagen ist seit dem 15. Februar geschlossen – allein dafür haben mehr als 1240 Bürgerinnen und Bürger einen Zuschuss von bis zu 2.200 Euro beantragt. Auch die dritte Phase des Klimaschutzförderprogramms ist damit abgeschlossen. Auch wenn der Fördertopf inzwischen leer ist, wird im LLUR mit Hochdruck daran gearbeitet, die Anträge abzuarbeiten, die für beide Richtlinien eingegangen sind. Wer einen Antrag auf Förderung eines Batteriespeichers gestellt hat, kann davon ausgehen, dass hierfür spätestens Anfang 2022 die letzten Förderbeträge ausgezahlt werden können. Das liegt daran, dass für den Antrag zunächst ein Angebot eingereicht werden musste – erst nach Zusage der Förderung können die Bürgerinnen und Bürger nun mit dem Errichten und der Installation einer Batteriespeicher-Anlage beginnen.

Bereits zwei Mal ist das Förderprogramm „Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger“ um jeweils eine Million Euro aufgestockt worden – und war dennoch schnell ausgeschöpft. Mit einem Budget von insgesamt 3,6 Millionen Euro hat es einen überwältigenden Zuspruch erhalten.

Umweltminister Jan Philipp Albrecht sagt: „Dass seit Juni mehr als 5.000 Anträge für das Förderprogramm eingegangen sind, zeigt: Wir in Schleswig-Holstein haben den Klimaschutz einen großen Schritt vorangebracht. Und wir werden weitermachen – mit einer Förderung für Batteriespeicher. So können wir uns für den klimapolitisch dringend erforderlichen Ausbau der erneuerbaren Energien einsetzen. Die große Nachfrage zeigt, dass die Bevölkerung Klimaschutz will.“

Also folgte das nächste Förderprogramm: Bürgerinnen und Bürger sollen nun finanzielle Unterstützung für Batteriespeicher erhalten. Das Budget umfasst 2,5 Millionen Euro. Seit dem 18. Januar, kann ein Antrag auf Förderung von Batteriespeichern gestellt werden. Anders als im bisherigen Programm ist es dafür notwendig, zunächst ein Angebot für einen Speicher einzuholen und einzureichen; erst im Anschluss daran kann eine Förderung beantragt werden. Entgegen des bisherigen Prozederes darf mit einer Installation erst beginnen, wer bereits einen Förderbescheid erhalten hat. Neu ist außerdem, dass der Batteriespeicher nur dann gefördert wird, wenn er mit einer auf erneuerbaren Energien basierenden Stromerzeugungsanlage betrieben wird; diese sollte nicht vor dem 1. Januar 2021 in Betrieb genommen worden sein. Weitere Informationen zum Förderprogramm „Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger“ findet ihr unter www.schleswig-holstein.de/klimaschutz. Wer die Förderung bekommen möchte, sollte sich beeilen. Seit dem 18. Januar wurden rund 680 Anträge eingereicht. Somit ist bereits etwas mehr als die Hälfte des Budgets ausgeschöpft. 

Mitmachen lohnt sich

Für Bürgerinnen und Bürger gibt es derzeit diverse weitere Möglichkeiten, Zuschüsse für klimafreundliche Anschaffungen zu erhalten:

• Wallbox: Wer an seinem Wohnhaus eine Ladestation fürs Elektroauto installiert, kann seit Ende November eine finanzielle Hilfe bei der Förderbank kfW beantragen: www.kfw.de

• Lastenfahrräder: Wer ein Cargobike oder einen Lastenanhänger gewerblich nutzen möchte, kann noch bis Ende Februar 2021 von der Förderung des Bundesumweltministeriums und des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle profitieren: www.bafa.de

Zudem bieten etliche Kommunen eigene Förderprogramme an:
Die Landeshauptstadt Kiel unterhält unter anderem einen Klimaschutz- und einen Umweltschutzfonds.

(Bild: PIKSEL / iStock / Getty Images Plus)
 
(Bild: simonkr / E+ / Getty Images)


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