Kevin Devine ist es gewohnt im Grauen zu leben. In den vergangenen 14 Jahren ist er immer wieder zwischen den Extremen geschwankt:
Intime Akustik-Momente und bombastische Rocksongs; zutiefst selbstbeobachtende Texte und gesellschaftspolitisch Entladungen; ein vorbeiziehendes Gewitter und der anschließende Sonnenschein. „So schreibe ich meine Alben,“ erzählt Kevin Devine. „Man will immer über den Real Shit schreiben. Ich versuche zu vermitteln, was es heißt ich zu sein - obwohl ich das selbst nicht immer weiß - und anderen Leuten dabei zu helfen, was es heißt, sie selbst zu sein.“
Der Eintritt kostet 12 Euro an der Abendkasse.
Support: Rainer Lebemann
19. Januar Hansa 48